● Auslassfase: Mikrofase (0,1–0,3 mm) oder parabolischer Übergang, um ein Hängenbleiben oder Einreißen der Kante zu verhindern.
● Geometrie zur Vermeidung von Störungen: Vermeiden Sie abrupte Stufen in der Nähe des Auslasses, um die Auswirkungen des Rückflusses in der Badewanne zu reduzieren.
● Lochabstand: Vergrößern Sie den Lochabstand oder fügen Sie Schutzvorrichtungen hinzu, um ein Verkleben bei hohen Koagulationsraten zu vermeiden.
● Korrosionsbeständigkeit: Enthält das Bad Säuren/Basen (z. B. regenerierte Zellulose), sollten die Auslassmaterialien verbessert werden.
● Varianten des Nassspinnverfahrens: Für eine schnelle Koagulation wird ein minimaler oder gar kein Luftspalt (Eintauchen in das Bad) verwendet, was eine robuste Eintauchversiegelung erfordert.
● Optimiertes Auslassprofil: Konische/stromlinienförmige Außenform zur Reduzierung von durch Turbulenzen verursachten Vibrationen/Dehnungen vor dem Bad.
● Strömungsrichtung im Bad: Mehrere Öffnungen mit Badströmung anordnen, um Auswirkungen der stromaufwärts liegenden Grenzschicht auf die stromabwärts liegenden Öffnungen zu vermeiden.
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