● Instabile Lumengröße: Strömungsschwankungen im Bohrloch verändern direkt den Innendurchmesser.
● Verschlechterung der Exzentrizität: Änderungen der Bohrungsviskosität/Dichte stören das Gleichgewicht der Grenzflächenspannung.
● Visuelle Hinweise: Variable Lumenweite, Nadellöcher, häufige Brüche; zu viel Nichtlösungsmittel im Bohrloch beschleunigt die Koagulation; zu wenig verzögert sie.
● Wichtigste Analysemethoden: Chromatographie zur Quantifizierung des Verhältnisses von Lösungsmittel zu Nicht-Lösungsmittel (±5 % Spezifikation); Überwachung der Bohrlochviskosität (≤3 % Abweichung).
● Prozessisolierung: Gehäuseparameter konstant halten, Bohrungszusammensetzung normalisieren; wenn die Stabilität wiederhergestellt ist, wird die Ursache bestätigt.
● Axiale Heterogenität: Die Porengröße/Porosität variiert entlang der Faser, wenn sich die Zusammensetzung im Faserinneren ändert.
● Ereigniskorrelation: Instabilitäten mit Ereignissen im Bohrsystem abgleichen (Tankwechsel, Beladung).
● Online-Überwachung: Installieren Sie nach Möglichkeit ein Inline-Viskosimeter/Densitometer.
● Ausschlussverfahren: Durchführung mit einer als intakt bekannten Bohrung, während die anderen Bohrungen konstant gehalten werden, um die Ursache zu isolieren.
● Pumpenzustand: Pulsation, Dichtungen und eingeschlossene Luft prüfen.
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