loading

Führender Hersteller von Hohlfasermembran-Spinnmaschinen und Spinndüsen – Trustech

alle
Häufig gestellte Fragen zu Hohlfaser- und Flachmembran-Spinnverfahren – 20 Fragen
Häufig gestellte Fragen zu Hohlfaser-Spinndüsen – 50 Fragen
1
Auslegung der Auslassschergeschwindigkeitsverteilung für optimale Leistung
● Einheitliche Molekül-/Mizellenorientierung: Fördert eine konsistente Vororientierung und Membranbildung.

● Kontrolle der Extrudatschwellung (Barus-Effekt): Ungleichmäßige Scherung verursacht Verdrehung/Größeninstabilität.

● Ausreichendes L/D-Verhältnis: Bei ringförmigen Schlitzen ist auf eine ausreichende Steglänge zu achten; üblicherweise L/D > 10.

● Vorkompressionsübergang: Durch allmähliche konische Konvergenz in den Ringspalt wird der Zufluss ausgeglichen.

● CFD-gestützte Optimierung: Geometrie iterativ anpassen, bis ein flaches Scherratenprofil am Auslass erreicht ist.

● Konvergierender Auslass: Konische/parabolische Konvergenz (5°–15°) zur Vermeidung von Scherwellen.

● Gleichmäßigkeit des konzentrischen Ringspalts: Bei Zweischicht-Chips beträgt die Ringspalttoleranz ≤±2 μm entlang des Umfangs.

● Kantenbearbeitung: Mikro-Fase/Radius zur Reduzierung von durch die Kante verursachten „Haifischhaut“-Instabilitäten.

● Anpassung an die Rheologie: Hochelastische Dotierstoffe benötigen möglicherweise eine geringere Scherung – größere Öffnungen oder kürzere Kapillaren verwenden.

2
Wie man Totzonen und Stauungen in Verteilerrohren reduziert
● Optimierte Geometrie: Große Abrundungen; Vermeidung scharfer Ecken.

● Vermeiden Sie abrupte Abschnittssprünge: Verwenden Sie sanfte Übergänge zwischen den Bereichen.

● FIFO-Prinzip: Förderung des Vorwärtsflusses ohne Rezirkulation.

● Konische oder Kleiderbügelverteiler: Gewährleisten einen gleichmäßigen Druck in Breitenrichtung und einen reibungslosen Durchfluss mit minimalen Totzonen.

● Oberflächenveredelung: Elektropolieren/Spiegelpolieren auf Ra <0,8 μm zur Reduzierung der Adhäsion.

● Durchfluss und Volumen aufeinander abstimmen: Bei geringem Durchfluss überdimensionierte Verteiler vermeiden; für ausreichende Scherung zum Überstreichen der Oberflächen sorgen.

● Minimierung des Hohlraumvolumens: Reduzierung des Rückstaus zur Verkürzung der Reinigungszeit.

● Neigung/Belüftung: Vermeiden Sie Luftblasen mit schräger Installation oder Belüftungsöffnungen.

● Geschwindigkeit aufrechterhalten: Zielwert ≥0,5 m/s durch Druckerhöhung oder Flächenverringerung, um Stagnation zu verhindern.

3
Diagnose der Auswirkungen von Schwankungen in der Bohrlochflüssigkeitszusammensetzung
● Periodische Exzentrizität oder „Bambusknoten“: Pulsationen von Bohrlochpumpen (z. B. Kolbenpumpen) verursachen periodische Durchflussänderungen.

● Instabile Lumengröße: Strömungsschwankungen im Bohrloch verändern direkt den Innendurchmesser.

● Verschlechterung der Exzentrizität: Änderungen der Bohrungsviskosität/Dichte stören das Gleichgewicht der Grenzflächenspannung.

● Visuelle Hinweise: Variable Lumenweite, Nadellöcher, häufige Brüche; zu viel Nichtlösungsmittel im Bohrloch beschleunigt die Koagulation; zu wenig verzögert sie.

● Wichtigste Analysemethoden: Chromatographie zur Quantifizierung des Verhältnisses von Lösungsmittel zu Nicht-Lösungsmittel (±5 % Spezifikation); Überwachung der Bohrlochviskosität (≤3 % Abweichung).

● Prozessisolierung: Gehäuseparameter konstant halten, Bohrungszusammensetzung normalisieren; wenn die Stabilität wiederhergestellt ist, wird die Ursache bestätigt.

● Axiale Heterogenität: Die Porengröße/Porosität variiert entlang der Faser, wenn sich die Zusammensetzung im Faserinneren ändert.

● Ereigniskorrelation: Instabilitäten mit Ereignissen im Bohrsystem abgleichen (Tankwechsel, Beladung).

● Online-Überwachung: Installieren Sie nach Möglichkeit ein Inline-Viskosimeter/Densitometer.

● Ausschlussverfahren: Durchführung mit einer als intakt bekannten Bohrung, während die anderen Bohrungen konstant gehalten werden, um die Ursache zu isolieren.

● Pumpenzustand: Pulsation, Dichtungen und eingeschlossene Luft prüfen.

4
Wie die externe Koagulation (lösungsmittelfreies Bad) die Auslassgestaltung beeinflusst
● Luftspaltlänge: Starke Nichtlösungsmittel (Wasser) benötigen längere Trockenzonen (5–30 cm); Führungen reduzieren das Flattern. Schwächere Nichtlösungsmittel erlauben kürzere Luftspalte; der Auslass kann näher an das Bad heranreichen.

● Auslassfase: Mikrofase (0,1–0,3 mm) oder parabolischer Übergang, um ein Hängenbleiben oder Einreißen der Kante zu verhindern.

● Geometrie zur Vermeidung von Störungen: Vermeiden Sie abrupte Stufen in der Nähe des Auslasses, um die Auswirkungen des Rückflusses in der Badewanne zu reduzieren.

● Lochabstand: Vergrößern Sie den Lochabstand oder fügen Sie Schutzvorrichtungen hinzu, um ein Verkleben bei hohen Koagulationsraten zu vermeiden.

● Korrosionsbeständigkeit: Enthält das Bad Säuren/Basen (z. B. regenerierte Zellulose), sollten die Auslassmaterialien verbessert werden.

● Varianten des Nassspinnverfahrens: Für eine schnelle Koagulation wird ein minimaler oder gar kein Luftspalt (Eintauchen in das Bad) verwendet, was eine robuste Eintauchversiegelung erfordert.

● Optimiertes Auslassprofil: Konische/stromlinienförmige Außenform zur Reduzierung von durch Turbulenzen verursachten Vibrationen/Dehnungen vor dem Bad.

● Strömungsrichtung im Bad: Mehrere Öffnungen mit Badströmung anordnen, um Auswirkungen der stromaufwärts liegenden Grenzschicht auf die stromabwärts liegenden Öffnungen zu vermeiden.

5
Wie man die Anpassung des Strömungswiderstands zwischen inneren und äußeren Kanälen bewertet und steuert
● Theorie: Berechnungen auf Basis der Hagen-Poiseuille-Gleichung unter Berücksichtigung von Viskosität, Durchflussvorgaben und Geometrie (Länge, hydraulischer Durchmesser) dienen zur Abschätzung des Druckverlusts. Zielwert für das Druckverhältnis ΔP: ~1:1 ±10 %.

● CFD: Simulation von Geschwindigkeits-/Druckfeldern und Grenzflächenverhalten zur Unterstützung der Konstruktion.

● Designkompensation: Bei großen Viskositätskontrasten sollten die Wege mit hoher Viskosität verkürzt/verbreitert werden, um den Widerstand auszugleichen.

● Form des Strömungswegs: Verwenden Sie allmählich konvergierende oder konstantquerschnittige Kanäle; vermeiden Sie plötzliche Erweiterungen/Verengungen.

● Prozessoptimierung: Die Drehzahlen/Drücke der Dosierpumpen können unabhängig voneinander angepasst werden, um ΔP auszugleichen und die gewünschte Struktur zu erreichen.

● Viskositätsüberwachung: Messen Sie μ (z. B. mit einem Rotationsviskosimeter) und passen Sie Pumpen/Ventile an, wenn μ abdriftet, um das Gleichgewicht zu halten.

6
Wie wird eine Hohlfaserspinndüse abgedichtet?
● Gesichtsdichtungen (am häufigsten):

● Die primäre Abdichtung erfolgt durch überlappende Metall-auf-Metall-Flächen, die mit Schrauben zusammengepresst werden.

● Dichtungen hinzufügen: Weichmetalle (Kupfer, Weicheisen) oder Hochleistungspolymere (PTFE, PEEK). Unter Vorspannung passen sich die Dichtungen plastisch der Mikrorauheit an.

● Radialdichtungen (O-Ringe): Für Sekundärverbindungen oder schnelle Demontage verwenden Sie chemikalien- und hitzebeständige O-Ringe (FKM/FFKM).

7
Doppellagige, hohle Spinndüsen aus Spinnstoff – Eigenschaften und Größenangaben
● Zwei unabhängige Fließwege: Zwei isolierte Kanäle extrudieren unterschiedliche Dotierstoffe gemeinsam, um eine Doppelschicht zu bilden (z. B. dichte Außenschicht + poröser Träger).

● Präzise Verhältnissteuerung: Einstellbares Schichtverhältnis (üblicherweise 1:1 bis 1:3) über unabhängige Ventile/Pumpen.

● Synchrone Schichtbildung: Beide Schichten treffen am Auslass aufeinander und umschließen die Bohrflüssigkeit, um eine Delamination zu vermeiden.

● Düsenanpassung: Der Innendurchmesser der Außenringdüse ist 0,05–0,10 mm größer als der der Innenringdüse und ist auf die Viskosität der Schichten abgestimmt (höheres μ → etwas größere Düse).

● Kanalbreite: Wählen Sie die Breite entsprechend dem Durchfluss (z. B. 2–3 mm für höhere Durchflüsse), um den Druckverlust zu begrenzen.

● Gesamtlänge: Passende Ausrüstung (typ. 50–100 mm); Abstand zwischen Düse und Bad 5–10 mm, um ein ordnungsgemäßes Verschmelzen der beiden Schichten zu gewährleisten.

8
Wie man Hohlfaser-Spinndüsen für Hämodialysemembranen auswählt
● Höchste Präzision: Toleranz des Düsendurchmessers ≤±0,0003 mm; Konzentrizität ≤0,003 mm, um eine enge Porengrößenhomogenität (10–100 nm) und eine stabile Durchflussleistung zu gewährleisten.

● Biokompatible Materialien: Edelstahl oder Titan in medizinischer Qualität; Oberflächenrauheit Ra ≤0,5 μm; keine Metallionenauswaschung; entspricht ISO 10993.

● Strukturelle Zuverlässigkeit: Unabhängige Einsatzkonstruktionen (z. B. Trustech FCT Gen-5) ermöglichen den Austausch einer einzelnen Düse ohne vollständige Abschaltung; totzonenfreie Strömungswege reduzieren die Restkontamination.

● Kanäle mit niedriger Scherkraft: Minimieren die Proteinadsorption/Denaturierung.

9
Wie man eine Hohlfaserspinndüse mit geflochtener Schlauchbeschichtung auswählt
● Dimensionierung des Führungsrohrs: Das Geflecht verläuft durch eine zentrale Führung; Polymerlack tritt durch einen ringförmigen Schlitz aus und umhüllt das Geflecht. Der Innendurchmesser der Führung ist etwas größer als der Außendurchmesser des Geflechts.

● Wichtigster Parameter – Düsenspalt: Der ringförmige Spalt bestimmt die Schichtdicke; Größe/Anpassung je nach Viskosität der Beschichtung und gewünschter Dicke.

● Strömungsweggestaltung: Gewährleisten Sie einen gleichmäßigen Umfangsdruck, um eine gleichmäßige Schichtdicke zu erreichen und eine exzentrische Beschichtung zu vermeiden.

10
Wie man Hohlfaser-Spinndüsen für Gastrennmembranen auswählt
● Höchste Rundlaufgenauigkeit und Mikropräzision: Wanddickenabweichung ≤±2 μm; verhindert Porenfehler.

● Totzonenfreie Strömungswege: Vermeidung von Hotspots für Polymerabbau.

● Hohe Viskositätskompatibilität: Gängige Polymere sind PI und PSf; erfordern große Kanäle und eine hohe Druckbeständigkeit.

● Trocken-Nass-Verträglichkeit: Erfordert oft längere Luftspalte (5–20 cm), um eine dichte Haut zu bilden.

● Hochtemperaturmaterialien: Für das PI-Spinnverfahren können Temperaturen von >200°C erforderlich sein.

11
Wie beeinflusst die Hohlfasermembran-Spinndüse die Spinnqualität?
● Präzision → Gleichmäßigkeit: Die Toleranz der Düse und die Konzentrizität bestimmen direkt die Durchmesserabweichung und die Exzentrizität; eine hohe Präzision kann die Faserdurchmesserabweichung auf ≤5 % begrenzen.

● Struktur des Durchflusspfads → Bildung: Die Verteiler-/Ausgleichskonstruktion steuert die Dosierverteilung und vermeidet einen „streifenförmigen“ Mehrlochausstoß.

● Material → Stabilität: Unzureichende Verschleißfestigkeit vergrößert die Öffnungen; schlechte chemische Verträglichkeit verursacht Korrosion – beides verschlechtert die Qualität im Laufe der Zeit.

● Abdichtung und Strömungswiderstand → Kontinuität: Leckagen und ungleicher Widerstand verursachen Brüche oder Lumenverschluss, wodurch die Ausbeute verringert wird.

● Dynamik der Filmbildung: Am Auslass (NIPS/TIPS) schaffen die Quellung des Extrudats und die anfängliche Grenzfläche zwischen Bohrung und Hülle die Voraussetzungen für die Phasentrennung und beeinflussen damit Porengröße, -verteilung und Porosität.

12
Gängige Materialien für Hohlfaser-Spinndüsen
● Basis: Edelstahl 304/316 für NIPS bei moderaten Temperaturen; beständig gegen gängige Lösungsmittel (Ethanol, Wasser).

● Hochtemperatur: Nickellegierungen, Titanlegierungen, SUS630 (17-4PH) für TIPS (100–260°C), mit höherer Warmfestigkeit und Verschleißfestigkeit.

● Korrosionsbeständig: Hastelloy- und keramikbeschichtete Werkstoffe für aggressive Lösungsmittel (DMF, DMSO) und starke Säuren/Basen.

● Zusätzliche Beschichtungen: PTFE- oder Polysiloxanbeschichtungen an den Düsenwänden zur Erhöhung der Hydrophobie und zur Reduzierung von Ablagerungen.

keine Daten
Bereit, mit uns zusammenzuarbeiten?

Über Trustech

Kontaktieren Sie uns
Folgen Sie uns
Customer service
detect