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Führender Hersteller von Hohlfasermembran-Spinnmaschinen und Spinndüsen – Trustech

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Häufig gestellte Fragen zu Hohlfaser- und Flachmembran-Spinnverfahren – 20 Fragen
Häufig gestellte Fragen zu Hohlfaser-Spinndüsen – 50 Fragen
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Wie die Viskosität die Auswahl von Hohlfaserspinndüsen beeinflusst
● Niedrigviskoses Schmiermittel: Durch die bessere Fließfähigkeit können kleinere Strömungskanäle genutzt werden.

● Hochviskose Spinnlösung: Erfordert größere Fließkanäle, um den Widerstand zu verringern, eine stabile Extrusion zu gewährleisten und die Bildung stabiler Hohlfasern zu ermöglichen. Größere Öffnungen reduzieren zudem die Verweilzeit und mindern so die thermische Zersetzung.

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Merkmale der Trustech FCT Gen-8 Hohlfaser-Spinndüse
Online- und unterbrechungsfreier Einsatzwechsel; Umrüstzeit auf ca. 30 Sekunden reduziert; ermöglicht flexible Fertigung.
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Merkmale der Trustech FCT Gen-7 Hohlfaser-Spinndüse
Schraubenlose, stiftlose Konstruktion; ca. 50 % kleiner; ca. 30 % höhere Kapazität; vereinfachter Prozess und reduzierte Wartungskosten.
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Merkmale der Trustech FCT Gen-6 Hohlfaser-Spinndüse
Unabhängige Durchflussregelung pro Kanal; Störungen an einzelnen Öffnungen führen nicht zum Stillstand der Leitung, was Stabilität und Effizienz verbessert.
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Merkmale der Trustech FCT Gen-5 Hohlfaser-Spinndüse
Unabhängiger, stiftloser Dreheinsatz; >10× schnellerer Aus- und Einbau (Entfernen/Ersetzen); geringere Beschädigungsrate der Bohrungsnadel; ~80 % niedrigere Wartungskosten; unterstützt die großtechnische Produktion von Hämodialysemembranen.
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Wie viele Generationen von Hohlfaserspinndüsen gibt es und was sind ihre Merkmale?
● Generation 1–3: Gerade Nadel; geringe Präzision.

● Gen 4: Stufennadel mit Dübelstiftpositionierung.

● Gen 5: Unabhängig rotierender Einsatz, stiftlos; ~80% geringere Wartungskosten.

● Gen 6: Unabhängige Zufuhrsteuerung pro Kanal.

● Gen 7: Schraubenlos und stiftlos; Größe um ca. 50 % reduziert.

● Gen 8: Online-Wechsel ohne Unterbrechung.

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Unterschiede zwischen NIPS- und TIPS-Hohlfasermembran-Spinndüsen
● Temperatur: TIPS erfordert höhere Temperaturen (oft 150–260 °C) und Materialien mit höherer thermischer Stabilität; NIPS arbeitet typischerweise bei Raumtemperatur bis 80 °C.

● Strömungsweggestaltung: TIPS legt Wert auf Isolierung und Frost-/Erstarrungsschutz, oft mit Heizmänteln; NIPS legt Wert auf präzise Durchflusskontrolle und Durchmischung in Bohrung und Mantel.

● Anforderungen an die Bohrflüssigkeit: NIPS benötigt üblicherweise eine Bohrflüssigkeit (z. B. Wasser oder ein lösungsmittelfreies Fluid) zur Unterstützung des Lumens; einige TIPS-Systeme können ohne Bohrflüssigkeit selbstständig funktionieren.

● Düse und Oberflächenbeschaffenheit: TIPS verarbeitet höher viskose Spritzmittel; die Düsen sind oft größer und weisen eine höhere Oberflächenbeschaffenheit auf, um Verstopfungen zu vermeiden.

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Welche Verfahren eignen sich für Hohlfaserspinndüsen?
● NIPS (Nichtlösungsmittel-induzierte Phasentrennung): Am häufigsten; bewirkt Phasentrennung durch Kontakt mit einem Nichtlösungsmittel (z. B. Wasser).

● TIPS (thermisch induzierte Phasentrennung): Schmelze oder hochkonzentrierte Lösung wird abgekühlt, um eine Membran zu bilden; geeignet für Hochtemperaturpolymere (PP, PE, PVDF).

● Trocken-Nass-Spinnverfahren: Kombiniert einen Luftspalt (Trockenzone) mit einem Koagulationsbad (Nasszone) zur besseren Strukturkontrolle.

● Co-Extrusions-Verbundspinnen: Produziert mehrlagige oder funktionelle Hohlfasern (z. B. linerverstärkt).

● Schmelzspinnen: Polymerpellets werden geschmolzen und durch die Hohlfaserspinndüse extrudiert, wo sie an der Luft erstarren und Fasern bilden.

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Wie man eine Hohlfaserspinndüse installiert und in Betrieb nimmt
● Reinigen und prüfen: Sicherstellen, dass sich keine Verunreinigungen innerhalb und außerhalb der Hohlfaserspinndüse befinden; Öffnungen frei von Verstopfungen sind; Dichtungsbänder (PTFE usw.) frei von Verunreinigungen sind, die in die Hohlfaserspinndüse gelangen können.

● Ausrichtung: Richten Sie die Hohlfaserspinndüse präzise auf das Koagulationsbad und die Aufwickelvorrichtung aus, um einen vertikalen Faserfall zu gewährleisten.

● Leitungen anschließen: Die Zuleitungen für Bohrflüssigkeit und Mantelspachtelmasse (oder Einzelspachtelmasse) korrekt anschließen; auf leckagefreie Verbindungen achten.

● Vorwärmen und Entgasen: Vor dem Befüllen auf Prozesstemperatur vorheizen und die gesamte eingeschlossene Luft entfernen.

● Probelauf und Feinabstimmung: Beginnen Sie mit niedrigem Durchfluss; beobachten Sie die Filamentbildung (Bruch, Exzentrizität, Blasen), und passen Sie dann schrittweise das Bohrungs-/Mantel-Durchflussverhältnis, die Temperaturen und die Aufwickelgeschwindigkeit an, um einen stabilen Betrieb zu erreichen.

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Welche Faktoren beeinflussen die Lebensdauer einer Hohlfasermembran-Spinndüse?
● Eigenschaften der Spritzbrühe: Korrosivität, Partikelgehalt, Viskosität usw. Stark korrosive oder partikelbeladene Spritzbrühen beschleunigen den Düsenverschleiß und führen zu Verstopfungen.

● Betriebstemperatur und -druck: Zu hohe Temperaturen oder Drücke können zu Verformungen oder Materialermüdung führen. Als Faustregel gilt: Temperaturen unter 260 °C und Drücke bis zu 10 bar haben in der Regel keine negativen Auswirkungen auf Hohlfaserspinndüsen aus Edelstahl.

● Reinigung und Wartung: Unsachgemäße Reinigung (z. B. Abkratzen mit harten Werkzeugen) oder häufiges Auseinandernehmen können die Dichtflächen beschädigen und die Rundlaufgenauigkeit bei Gen-1–4-Konstruktionen beeinträchtigen; FCT Gen-5 ist weniger betroffen.

● Materialauswahl: Hochwertiger Edelstahl oder Speziallegierungen bieten eine bessere Korrosions- und Verschleißbeständigkeit und verlängern die Lebensdauer.

● Kontinuierlicher Betrieb: Häufiges Starten und Stoppen kann dazu führen, dass sich das Schmiermittel verfestigt oder verstopft; eine unsachgemäße Reinigung im Anschluss daran beschädigt das System und verkürzt dessen Lebensdauer.

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