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Führender Hersteller von Hohlfasermembran-Spinnmaschinen und Spinndüsen – Trustech

Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 1
Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 2
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Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse

Die rippenverstärkte Hohlfasermembran-Spinndüse, auch Kernfaserverstärkte Spinndüse genannt, ist eine spezielle Spinndüsenanordnung zur Herstellung von Hohlfasermembranen mittels nicht-lösungsmittelinduzierter Phasentrennung (NIPS). Basierend auf herkömmlichen koaxialen und mehrphasigen Spinndüsenstrukturen verfügt sie über einen Kanal zur Einführung und Positionierung von Verstärkungsfilamenten. Dieser ermöglicht die stabile Einbringung von ein oder drei hochfesten Feinfasern (z. B. Nylon-/Monofilament-Angelschnur) in die Membranwand oder an spezifischen radialen Positionen zum Zeitpunkt der Faserbildung. Die Verstärkungsfilamente bilden im Koagulationsbad eine gemeinsame Struktur mit der Membranmatrix. Dies verbessert signifikant die Zugfestigkeit, die Knotenbeständigkeit, die Bruchfestigkeit und die Beständigkeit gegenüber Betriebsbeanspruchungen, ohne die Trennleistung oder die Hohlstruktur der Membran zu beeinträchtigen.
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    Produktübersicht

    Die Spinndüse ermöglicht die koaxiale Co-Extrusion mit drei oder mehreren Strömen nebeneinander: Die äußere Schicht besteht aus der Polymerlösung, die innere aus der Bohrflüssigkeit, und gleichzeitig werden ein oder drei Verstärkungsfilamente zugeführt. Durch geometrische Vorgaben und Spannungsregelung entsteht innerhalb der Membranwand eine reproduzierbare, gleichmäßige und positionierbare Rippen-Matrix-Verbundstruktur.


    Die Spinndüse ist im Wesentlichen ein Präzisionsgerät für die „Mehrmaterial-Koextrusion“ und unterscheidet sich von integrierten Rippen, durch die Membran selbst gebildeten Vorsprüngen oder nachträglicher Verstärkung. Sie ermöglicht die einstufige Koextrusion von Verstärkungsfilament und Membrankörper und bietet damit eine Lösung für die unzureichende Trocken-/Nassfestigkeit und die Filamentbruchprobleme von nassverarbeiteten NIPS-Membranen, insbesondere von Polymermembranen.

     TYP5NS~B Vorschau (3)
    TYP5NS~B 拷贝 (3)
     Trustech Hohlfasermembran-Spinndüse FCT 5. Generation
    Trustech Hohlfasermembran-Spinndüse FCT 5. Generation

    Strukturelle Merkmale

    Mehrkanaliges Koaxialdesign, präzise Platzierung der Verstärkungsfilamente

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 5
    01
    Unabhängig geroutete Mehrkanäle
    Die Spinndüse enthält mindestens drei unabhängige Kanäle für die Zufuhr der Gießmasse, des membranbildenden Polymers, der Bohrflüssigkeit zur Lumenbildung und der Verstärkungsfäden (Nylon oder Angelschnur). Diese drei Kanäle laufen koaxial an der Spinndüsenöffnung zusammen, um sicherzustellen, dass die Verstärkungsfäden die vorgesehene Position in der Membran einnehmen, z. B. einer in der Mitte oder drei mit Umfangssymmetrie angeordnet.
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    02
    Hohe Positioniergenauigkeit für Verstärkungsfilamente
    Der Durchmesser des Filamentkanals entspricht nahezu dem Filamentdurchmesser, typischerweise 0,1-0,3 mm, mit einem Spiel von ≤ 0,02 mm, und die Kanalachse weicht um ≤ 0,01 mm von der Mittelachse der Spinndüse ab, wodurch ein Filamentversatz verhindert wird, der zu ungleichmäßiger Festigkeit oder Filamentfreilegung führen könnte.
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    03
    Hochglanzpolierte Kanalwände
    Die Innenwandrauhigkeit (Ra) der Filamentkanäle beträgt ≤ 0,8 μm, wodurch die Reibung beim Filamenttransport verringert, ein Filamentbruch oder Spannungsschwankungen beim Spinnen verhindert und eine kontinuierliche, stabile Zufuhr gewährleistet wird.

    Trustech Spinneret – Wichtige Designelemente

    Diese Parameter sind grundlegend für die Konstruktion von Spinndüsen und bestimmen direkt die endgültige Leistungsfähigkeit der Membran:

    Parameter

    Beschreibung

    Einfluss auf die Membranleistung

    Strömungskanal (R) Der Verteiler für den Transport, die Pufferung und die Verteilung der Schmier- und Bohrflüssigkeiten. Um eine optimale Spinnleistung zu erzielen, sollten unterschiedliche Strukturen hinsichtlich Materialeigenschaften, Viskosität, Düsenöffnungsgröße und Lochanzahl optimiert werden.
    Ringspaltbreite (d) Der Spalt (die Dicke) des Dope-Flusskanals. Sie bestimmt in erster Linie die Wandstärke der Hohlfasern. Schmalere Spalte führen zu dünneren Wänden und einem geringeren Stofftransportwiderstand, können aber die mechanische Festigkeit verringern.
    Außendurchmesser des Bohrrohrs (d₁) Der Außendurchmesser des zentralen Rohrs, das die Innenwand des ringförmigen Spalts bildet. Zusammen mit dem Innendurchmesser der Außenhülse bestimmt er die Breite des Ringspalts.
    Außenhülseninnendurchmesser (d₂) Der Innendurchmesser der äußeren Hülse der Spinndüse, die die Außenwand des ringförmigen Spalts bildet. Zusammen mit dem Außendurchmesser des Bohrrohrs bestimmt er die Ringspaltbreite und den Faseraußendurchmesser.
    Innendurchmesser des Zentralrohrs (d₃) Der Durchmesser des Bohrflüssigkeitskanals. Er bestimmt in erster Linie den Innendurchmesser der Faser. Der Innendurchmesser beeinflusst die Packungsdichte des Membranmoduls und den Druckabfall der Flüssigkeit innerhalb der Faser.
    Längen-Spalt-Verhältnis (L/d) Das Verhältnis der Strömungskanallänge (L) zur Ringspaltbreite (d). Es beeinflusst die Spinnstabilität. Die Wahl eines geeigneten L/d-Verhältnisses entsprechend den Materialeigenschaften und Prozessbedingungen trägt zur Stabilisierung des Flusses und zur Vermeidung von Eintrittseffekten bei, was zu einer gleichmäßigeren extrudierten Fasermembran führt.
    Konzentrizität Die koaxiale Ausrichtung zwischen dem Innendurchmesser der Spinnschicht am Spinndüsenauslass und dem Innen- und Außendurchmesser des Bohrrohrs. Es beeinflusst die Gleichmäßigkeit der Wandstärke und den Blasendruck.
    Geometrie der Extrusionsfläche Die vornehmste Geometrie der Spinndüse, z. B. flach oder mikrokonisch. Es beeinflusst den Materialabzug und die Verformung nach der Extrusion, was insbesondere für das Luftspaltsegment beim Trocken-Nass-Spinnverfahren von Bedeutung ist.
     TYP5NS~B Mehr anzeigen (4)

    Die Vorteile der Trustech-Kernfaserverstärkten Spinndüse Trustech

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 9 Durch präzises Einbetten hochfester Verstärkungsfasern wird die mechanische Leistung deutlich verbessert.

    Verbessert die mechanischen Eigenschaften, ohne die Trennleistung zu beeinträchtigen. Ein oder drei hochfeste Feinfasern werden beim Spinnen stabil in die Membranwand eingebracht und mit der Matrix verbunden. Dies verbessert die Zugfestigkeit und die Beständigkeit gegen Sprödbruch deutlich, während die Hohlstruktur und die Trenngenauigkeit erhalten bleiben.

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 10 Hochpräzise Mehrkanal-Koaxialarchitektur für stabile Positionierung und kontrollierte Formgebung

    Unabhängige, mehrkanalige, koaxiale Konvergenz, wobei die Filamentkanalabmessungen genau auf den Filamentdurchmesser abgestimmt sind. Unter Zug- und geometrischen Randbedingungen bildet sich eine positionierbare „Rippen-Matrix“-Verbundstruktur, die ein Freilegen der Filamente und eine ungleichmäßige Festigkeit verhindert.

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 11 NIPS-kompatibles Verfahren mit stabilem Lumen und zuverlässiger, kontinuierlicher Produktion

    Durch erzwungene synchrone Koformung und optimierte Strömungsweggestaltung wird eine ungestörte Phasentrennung, eine gleichmäßige Porenstruktur (Abweichung des Porenanteils ≤ 3 %) und ein nicht kollabierendes Lumen gewährleistet, was ein stabiles kontinuierliches Spinnen und eine hohe Ausbeute ermöglicht.

    Produktparameter

    Marke

    Trustech

    Anwendung

    NIPS/Rippenverstärkung

    MaterialSUS304, SUS630, SUS316L Löcher/ Packung Einzelloch
    ÖleinlassgewindeG1/8, BSP1/8, NPT1/8 Minimale Membran-OD1.2
    Gewinde für FlüssigkeitseinlassbohrungG1/8, BSP1/8, NPT1/8 Thread anpassen Ja
    Präzision ±0,002 mm Konzentrizität 0,003 mm
    Design Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Verbindungen Standard
    Viskositätsanwendung 1000-300000 cP Rauheit Ra 0,2–0,8
    LösungsmittelDMAC, DMF, NMP Temperatur 150℃

    Geeignete Materialien

    PET (Polyethylenterephthalat), PP (Polypropylen), PA6 (Polyamid 6), PE (Polyethylen), PLA (Polylactid), TPU (Thermoplastisches Polyurethan), PPS (Polyphenylensulfid), PTT (Polytrimethylenterephthalat), PBT (Polybutylenterephthalat), PVA (Polyvinylalkohol), PAN (Polyacrylnitril), PEEK (Polyetheretherketon), PVDF-HFP (Polyvinylidenfluorid-co-Hexafluorpropylen)

    Funktionale Merkmale

    Optimiert für Nassverfahren bei NIPS, mit ausgewogenem Verhältnis von Festigkeit und Trennleistung

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 12 Erzwungene synchrone Ko-Formierung

    Durch die Steuerung der Zuführgeschwindigkeit des Verstärkungsfilaments auf eine Abweichung der Extrusionsgeschwindigkeit der Spinnlösung von ≤ 5 % werden Filament und Spinnlösung gleichzeitig an der Spinndüse extrudiert und gelangen anschließend gemeinsam in das Koagulationsbad zur Phasentrennung. Dies gewährleistet eine dichte Verbindung zwischen Filament und Membran ohne Lücken oder Delamination (Schälfestigkeit ≥ 5 N/cm).

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 13 Die Phasentrennung wird nicht gestört.

    Die Gestaltung des Strömungskanals im Dosierkanal, z. B. ein sich verjüngender Auslass, abgerundete Ecken ohne Totzonen, gewährleistet einen gleichmäßigen Dosierausfluss und vermeidet Strömungsstörungen, die durch den Filamentkanal verursacht werden. Dadurch werden Membrandefekte wie ungleichmäßige Porosität oder Nadellöcher verhindert und die Trenngenauigkeit aufrechterhalten (z. B. MWCO-Abweichung ≤ 10 %).

    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 14 Stabile Hohlstruktur

    Der ringförmige Spalt zwischen den Kanälen für Bohrflüssigkeit und Spritzpaste ist gleichmäßig (Abweichung ≤ 0,01 mm). Selbst mit zusätzlichen Verstärkungsfasern benetzt die Bohrflüssigkeit die Innenfläche der Spritzpaste gleichmäßig und bildet so ein Lumen mit stabilen Abmessungen und einer Abweichung des Porenanteils von ≤ 3 %, wodurch ein Kollaps oder eine Verformung des Lumens verhindert wird.

     Konventionelles Design
    Konventionelles Design
     FCT-Design
    FCT-Design

    Allgemeine Spezifikationen

    NEIN. Allgemeine Spezifikation Anwendung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Typ
    11.2/ 0.8/0.5 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    21.3/0.7/0.4 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    31.3/0.8/0.5 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    41.3/1.0/0.7 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    51.4/0.7/0.4 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    61.4/0.9/0.6 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    71.4/1.0/0.8 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    81.6/0.8/0.5 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    91.6/0.9/0.6 NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    101.8/0.9/0.5NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    111.8/1.2/0.6NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    121.8/1.2/0.8NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    132.3/1.5/1.0NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    142.3/1.5/1.2NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    152.7/1.5/1.2NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    162.2/1.7/1.4NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende
    172.7/2.2/1.9NIPS/Rippenverstärkung Konventionelle Ausführung mit Rippenverstärkung Einzel-/Mehrfachblende

    Kundenmembranbeispiele

    Weitere Fälle lesen
    Polymerfaserspinnen, Kernfaserverstärkte Spinndüse 17
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    FAQ

    1
    Was ist Rippenverstärktes Hohlfasermembranspinnen?
    Das Spinnverfahren zur Herstellung von rippenverstärkten Hohlfasermembranen basiert auf dem NIPS-Verfahren (Nuclear In-Pressure Spooning), bei dem ein oder drei hochfeste Feinfilamente koaxial mit der Polymerlösung und der Bohrflüssigkeit extrudiert werden. Dadurch entsteht in einem einzigen Schritt eine „verstärkende Rippen-Matrix“-Hohlfaserverbundkonstruktion. Dies verbessert die Zugfestigkeit, die Beständigkeit gegen Sprödbruch und die Betriebsstabilität signifikant, ohne die Trennleistung zu beeinträchtigen.
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