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Führender Hersteller von Hohlfasermembran-Spinnmaschinen und Spinndüsen – Trustech

Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 1
Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 2
Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 1
Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 2

Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren

Die Trocken-Nass-Spinndüse ist die zentrale Komponente des Trocken-Nass-Spinnverfahrens zur Herstellung von Hohlfasermembranen. Ihre Hauptfunktion besteht in der präzisen Koextrusion einer Polymergießmasse und einer Bohrflüssigkeit durch koaxiale Strömungskanäle. Das extrudierte „Flüssigfilament“ durchläuft zunächst einen Luftspalt (Trockenzone) zur teilweisen Verdunstung des Lösungsmittels und zur ersten Verstreckung. Anschließend gelangt es in ein Koagulationsbad (Nasszone) zur Phasentrennung und Verfestigung, wodurch schließlich die Hohlfasermembran mit den gewünschten Strukturen und Eigenschaften entsteht. Die Spinndüse muss so konstruiert sein, dass sie sowohl die Stabilität des Flüssigfilaments im Luftspalt als auch die Einleitung der Phasentrennung im Koagulationsbad gewährleistet und somit die entscheidende Verbindung zwischen der Verstreckung im Trockenzustand und der Verfestigung im Nasszustand herstellt.
5.0
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    Strukturelle Merkmale

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 3 Doppelte konzentrische Nadel, ringförmige Öffnung

    Die zentrale Nadel fördert die Bohrungsflüssigkeit (oder N₂), während der äußere ringförmige Schlitz die hochviskose Spinnlösung auspresst, um das hohle Lumen zu bilden.

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 4 Kurzer konischer Einlasskanal

    L/D ≈ 1–2 mit einem Kegelwinkel von 60–90°, wodurch das Aufquellen der Spinndüsenöffnung unterdrückt und abrupte Geschwindigkeitsgradienten abgemildert werden.

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 5 Beheizbarer Spinndüsenkörper

    Ausgestattet mit 60–120 °C zirkulierendem Öl oder Patronenheizungen, um sicherzustellen, dass hochviskose Lösungen >1000 Pa·s eine niedrige Viskosität und einen gleichmäßigen Fluss an der Düse aufweisen.

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 6 Einstellbarer Luftspaltabstand

    Der Abstand zwischen der Spinndüsenfläche und der Oberfläche des Koagulationsbades ist stufenlos von 3 bis 50 mm einstellbar und ermöglicht so eine Optimierung des Streckverhältnisses um bis zu 20 Mal.

     Trustech Hohlspinndüse, Einzelloch, FCT 5. Generation
    Trustech Hohlspinndüse, Einzelloch, FCT 5. Generation
     Trustech Hohlfaser-Spinndüse Preis 02 (4)
    Trustech Hohlfaser-Spinndüse Preis 02 (4)

    Trustech Spinneret – Wichtige Designelemente

    Diese Parameter sind grundlegend für die Konstruktion von Spinndüsen und bestimmen direkt die endgültige Leistungsfähigkeit der Membran:

    Parameter

    Beschreibung

    Einfluss auf die Membranleistung

    Strömungskanal (R) Der Verteiler für den Transport, die Pufferung und die Verteilung der Schmier- und Bohrflüssigkeiten. Um eine optimale Spinnleistung zu erzielen, sollten unterschiedliche Strukturen hinsichtlich Materialeigenschaften, Viskosität, Düsenöffnungsgröße und Lochanzahl optimiert werden.
    Ringspaltbreite (d) Der Spalt (die Dicke) des Dope-Flusskanals. Sie bestimmt in erster Linie die Wandstärke der Hohlfasern. Schmalere Spalte führen zu dünneren Wänden und einem geringeren Stofftransportwiderstand, können aber die mechanische Festigkeit verringern.
    Außendurchmesser des Bohrrohrs (d₁) Der Außendurchmesser des zentralen Rohrs, das die Innenwand des ringförmigen Spalts bildet. Zusammen mit dem Innendurchmesser der Außenhülse bestimmt er die Breite des Ringspalts.
    Außenhülseninnendurchmesser (d₂) Der Innendurchmesser der äußeren Hülse der Spinndüse, die die Außenwand des ringförmigen Spalts bildet. Zusammen mit dem Außendurchmesser des Bohrrohrs bestimmt er die Ringspaltbreite und den Faseraußendurchmesser.
    Innendurchmesser des Zentralrohrs (d₃) Der Durchmesser des Bohrflüssigkeitskanals. Er bestimmt in erster Linie den Innendurchmesser der Faser. Der Innendurchmesser beeinflusst die Packungsdichte des Membranmoduls und den Druckabfall der Flüssigkeit innerhalb der Faser.
    Längen-zu-Spalt-Verhältnis (L/d) Das Verhältnis der Strömungskanallänge (L) zur Ringspaltbreite (d). Es beeinflusst die Spinnstabilität. Die Wahl eines geeigneten L/d-Verhältnisses entsprechend den Materialeigenschaften und Prozessbedingungen trägt zur Stabilisierung des Flusses und zur Vermeidung von Eintrittseffekten bei, was zu einer gleichmäßigeren extrudierten Fasermembran führt.
    Konzentrizität Die koaxiale Ausrichtung zwischen dem Innendurchmesser der Spinnschicht am Spinndüsenauslass und dem Innen- und Außendurchmesser des Bohrrohrs. Es beeinflusst die Gleichmäßigkeit der Wandstärke und den Blasendruck.
    Geometrie der Extrusionsfläche Die vornehmste Geometrie der Spinndüse, z. B. flach oder mikrokonisch. Es beeinflusst den Materialabzug und die Verformung nach der Extrusion, was insbesondere für das Luftspaltsegment beim Trocken-Nass-Spinnverfahren von Bedeutung ist.
     Trustech Hohlspinndüse Einzelloch FCT 5. Generation (3)

    Die Vorteile der Trustech FCT Trocken- und Nassspinnmaschine

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 10 Verschleißfest und verstopfungsfrei, kompatibel mit hochfesten Suspensionen: Düsen und Auskleidungen aus ultraharten Materialien (Zirkonoxid, Wolframcarbid, Saphir) mit polierten Oberflächen und verschleißfesten Beschichtungen widerstehen Partikelabrieb und Verstopfung und gewährleisten eine stabile Förderung von hochfesten, viskosen Solen/Suspensionen.

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 11 Geringe Scherkräfte und schnelle Gelbildung: Sanft gekrümmte Verteilerkanäle und ein koaxialer externer Geliermittelstrom oder eine Konstruktion mit kurzem Luftspalt reduzieren die Scherspannung erheblich und verhindern so eine vorzeitige Gelaggregation; die schnelle Gelierung am Düsenaustritt bildet eine robuste grüne Faserwand, wodurch ein Zusammenfallen und eine Ovalisierung vermieden werden.

    Polymerfaserspinnen, Trocken- und Nassspinnverfahren 12 Mehrschichtige Co-Extrusion mit kontrollierter Schrumpfungskompensation: Unterstützt die mehrschichtige Co-Extrusion (dichte Außenschicht + poröser Träger) und erzeugt so in einem einzigen Durchgang Verbundhohlfasern aus Keramik/Metall/Glas; Düsenabmessungen und Wandstärke werden für eine Trocknungs-/Sinterschrumpfung von 10–40 % vorkompensiert, wodurch die Maßgenauigkeit und die strukturelle Integrität nach dem Hochtemperatursintern (400–1200 °C) erhalten bleiben.

    Produktparameter

    Marke

    Trustech

    Anwendung

    Trocken- und Nassspinnen

    MaterialSUS304, SUS630, SUS316L Löcher/Packung1-32
    ÖleinlassgewindeG1/8, BSP1/8, NPT1/8 Minimale Membran-OD 0,20 mm
    Gewinde für FlüssigkeitseinlassbohrungG1/8, BSP1/8, NPT1/8 Thread anpassen Ja
    Präzision ±0,002 mm Konzentrizität 0,003 mm
    Design Konventionelles Design Verbindungen Standard
    Viskositätsanwendung 1000-300000 cP Rauheit Ra 0,2–0,8
    LösungsmittelDMAC, DMF, NMP Temperatur 150℃

    Geeignete Materialien

    PVDF (Polyvinylidenfluorid), CA (Celluloseacetat), PVC (Polyvinylchlorid), PES (Polyethersulfon), PSF/PSU (Polysulfon), PA (Nylon, Polyamid), PAN (Polyacrylnitril)

    Prozessmerkmale

    Hoher positiver Zug an der Spinndüse: Geringer Widerstand im Luftspalt ermöglicht Spinngeschwindigkeiten von 600 - 1200 m min⁻¹, was dem 3- bis 5-Fachen der Geschwindigkeit beim reinen Nassspinnen entspricht.

    Einheitliche Faserstruktur: Durch Vorverfestigung im Luftspalt bildet sich eine dichte Haut; die bidirektionale Diffusion im Koagulationsbad wird gedämpft, wodurch die Unterschiede zwischen Haut und Kern sowie die Gesamtporosität reduziert werden.

    Geeignet für hochviskose, hochfeststoffhaltige Spinnlösungen: stabile Extrusion auch bei 18 - 30% Feststoffgehalt und Nullscherviskositäten von 2000–3000 Pa·s.

    Flexible Lochanzahl: Die rotierende Spinndüse erzeugt 1–6 Löcher für Laborzwecke und 4–32 Löcher für industrielle Platten.

     Konventionelles Design
    Konventionelles Design
     FCT-Design
    FCT-Design

    Allgemeine Spezifikationen

    NEIN. Allgemeine Spezifikation Anwendung Designtyp Typ
    11.3/0.7/0.4 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    21.3/0.8/0.5 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    31.3/1.0/0.7 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    41.4/0.7/0.4 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    51.4/0.9/0.6 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    61.4/1.0/0.8 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    71.6/0.8/0.5 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    81.6/0.9/0.6 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    91.8/0.9/0.5 Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    101.8/1.2/0.6Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    111.8/1.2/0.8Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    122.3/1.5/1.0Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    132.3/1.5/1.2Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    142.7/1.5/1.2Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    152.2/1.7/1.4Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    162.7/2.2/1.9Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    172.8/2.0/1.5Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    182.8/2.2/1.9Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    192.8/2.3/2.0Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    202.9/1.4/1.1Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    212.9/1.8/1.5Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    222.9/1.9/1.6Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    233.0/2.3/1.9Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    243.0/2.3/2.0Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    253.1/2.8/2.5Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    263.2/2.2/1.8Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    273.4/1.7/1.4Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    283.4/2.2/1.8Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    293.7/1.9/1.6Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    303.8/2.2/1.9Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende
    313.8/2.3/2.0Trocken- und Nassspinnen Konventionelles Design Einzel-/Mehrfachblende

    Kundenmembranbeispiele

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    FAQ

    1
    Was ist Sol-Gel-Sinterung zur Herstellung von Ultrafiltermembranen?
    Das Trocken-Nass-Spinnverfahren für Ultrafiltrationsmembranen ist ein Prozess, bei dem eine hochviskose Polymerlösung koaxial durch eine Spinndüse extrudiert, in einem Luftspalt vorgezogen wird, um eine dichte Außenhaut zu bilden, und dann in ein Koagulationsbad zur Phasentrennung und Verfestigung geleitet wird, wodurch letztendlich Hochleistungs-Hohlfaser-UF-Membranen mit einheitlicher Struktur und minimalen Unterschieden zwischen Außenhaut und Kern entstehen.
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